Eine Attacke des Hundes auf die Kehle des Träumers ist eine sehr bedrohliche Traumsituation, die auch durchaus ernst genommen werden sollte. Dem Schlafenden droht eine Gefahr auch im realen Leben, die muss nicht lebensgefährlich sein muss, die ihn aber auch seelisch stark beeinträchtigen kann. Die psychologische Traumdeutung versteht den Hundebiss in die Kehle auch als Verlangen des Träumenden, unfavorable Gefühle auszuschalten. Ein Biss des Traum-Hundes in die Hand kündigt allgemein Unheil und Verletzungen im Wachleben des Träumers an. Da die Hand als Traumsymbol für Geschicklichkeit und Geschäftstüchtigkeit steht, kann ein Biss des Köters in die Pranke drohende Verluste oder finanzielle Einbußen im Geschäftsleben ankündigen. Hier beweist der Betroffene derzeit leider kein glückliches Händchen. Wenn der Hund im Traum seine Zähne zeigt, ist dies als Warnung vor einem drohenden Angriff zu verstehen, der wiederum noch schlimmere Folgen haben könnte. Der Träumende sollte also darauf achten, sich nicht unnötig in Gefahrensituationen zu begeben, die ihm körperliches oder seelisches Schaden zufügen könnten. Möglich ist, dass der Träumer demnächst provoziert wird - hier an der Zeit sein, Ruhe zu bewahren.
Eine schlafende Katze ist der Inbegriff von Seelenfrieden und Gemütlichkeit. Viele Katzenhalter wüssten nur zu gerne, was den Schlaf ihrer Katze beherrscht. Katzen schlafen zwischen twelve bis 16 Stunden untertags. Katzen verschlafen einen Großteil ihres Lebens, doch ihren aufmerksamen Sinnen entgeht trotzdem kein Depth. Ihr Ruheverhalten ist das eines Raubtieres, das draußen nur allzu schnell selbst zur Beute werden kann. Ein waches und ein träumendes Auge, vom Tiefschlaf in Sekundenschnelle auf Betriebstemperatur: Das ist typisch Katze! Wann und wie oft schlafen Katzen? Zeitpunkt und Dauer des Schlafes variiert von Katze zu Katze. Der Schlafrhythmus ist außerdem abhängig vom Change und Temperament der Katze, deren Sättigung, der Jahreszeit und den sexuellen Interessen:- Durchschnittlich werden zwei Drittel des Tages verschlafen, bei jungen und alten Katzen auch deutlich mehr. Winters oder bei Regen verbringen die Mehrheit Tiere überdurchschnittlich viel Zeit mit Schlafen. Wild lebende Katzen, die selbst auf die Jagd gekündigt werden, schlafen weniger als Hauskatzen.
Über die Jahrhunderte kamen immer wieder neue Hunderassen hinzu, von welchen einige heute von Neuem ausgestorben sind. Der Zweite Weltkrieg war für viele Hunderassen ein enormer Rückschlag, wobei viele für den Kriegsdienst eingezogen wurden. Schätzungsweise existieren heute weltweit über 800 verschiedene Hunderassen. Davon sind jedoch derzeit nur etwa 350 offiziell von welcher FCI anerkannt. In Deutschland gibt es etwa 8,six Millionen Hunde, wovon etwa 69 % Rassehunde und 31 % Mischlinge sind. Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) wurde 1911 gegründet und überwacht als Weltorganisation fileür Kynologie die bestehenden Hunderassen und ihre spezifischen beschriebenen Rassestandards. Zu den beliebtesten Hunderassen Deutschlands der heutigen Zeit zählen nicht zuletzt der Labrador, der Deutsche Schäferhund, der Golden Retriever, der Jack Russell Terrier, der Australian Shepherd, der Yorkshire Terrier und der Dackel. Mit einem Gewicht von zwei bis drei Kilo und einer Widerristhöhe von unter fifteen bis 23 Zentimetern ist der Chihuahua neben anderen der kleinsten anerkannten Hunderassen. Zu den größten Rassen zählt hingegen die Deutsche Dogge mit einer Widerristhöhe von mindestens eighty cm und der Irish Wolfhound mit so weit wie ninety five cm.


Europäisch gibt es in vielen Ländern eine kleinere Anzahl von Luchsen, nur in Skandinavien gibt es aber größere Bestände der Katzenart in europa. In Asien findet male deutlich mehr Exemplare (etwa forty.000). In europa sind es circa 8.000, davon etwa a hundred - 200 in Deutschland. Bei uns in Deutschland nehmen die Finestände zu. Iberische Luchs: Nur in Spanien und Portugal. Sehr selten und akut vom Aussterben bedroht. Rotluchs: liveinternet.ru/users/k0yggsc781/post474936204/ Dies ist neben anderen die Katzenarten Nordamerikas. Das Verbreitungsgebiet ist der Süden Kanadas, der größte Teil der USA und der Norden von Mexiko. Bergkatze: Diese Katzenart ist in den Anden in Südamerika beheimatet (Chile, Argentinien, Bolivien und Peru). Sie ist überaus selten und vom Aussterben bedroht. Vermutlich gibt es weniger als 5000 Tiere dieser Artwork. Felidae: Kleine Katzenart, nur in Chile. Sie ist ebenfalls alle paar Jubeljahre. Die genaue Zahl ist unbekannt. Gentleman geht von circa twelve.000 erwachsenen Tieren am busen der natur aus.